In der Humanmedizin wird die Physiotherapie seit Jahrzehnten zur Vorbeugung von gesundheitlichen Problemen und unterstützend zur Heilung angewandt.
Auch unsere Tiere müssen nach Verletzungen, Operationen, Erkrankungen am Bewegungsapparat oder im Alter oft Bewegungseinschränkungen in Kauf nehmen, die sie massiv in Ihrer Lebensqualität
einschränken.
Um dieser Lebensqualitätseinbusse vorzugreifen oder sie zu reduzieren, hat seit geraumer Zeit die Physiotherapie auch in der Veterinärmedizin seine Berechtigung.
- Arthrosen
- Dysplasien z.B. von Hüfte, Knie, Schulter, Ellbogen
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Rheumatische Erkrankungen
- Muskelverspannungen, -verkürzungen, -atrophien
- OCD
- Legg Calve Perthes
- Erkrankung
- Altersbeschwerden
- allgemeine Schmerzzustände
- Lähmungen
- Bandscheibenvorfälle
- Cauda Equina Syndrom
- Spondylose
- Wobbler Syndrom
- Bänderrisse z.B. Kreuzband- Patellaluxation
- Frakturen
- Sehnen- und Muskelrisse
- künstliches Hüftgelenk
- Atemerkrankungen
- Narbenbehandlungen
- Lymphödeme
- Unterstützung bei Gewichtsreduktion
- Aufbautraining für Sport- & Diensthunde
Durch einen frühzeitigen Therapiebeginn können Folgeschäden, die auf Grund von Fehlbelastungen entstehen, erheblich verringert werden.
Hundephysiotherapie stellt eine wertvolle Ergänzung zur tierärztlichen Behandlung dar, schliesst aber diese, sowie die tierärztliche Diagnose auf keinen Fall aus.
WENIGER SCHMERZ = MEHR BEWEGLICHKEIT = MEHR LEBENQUALITÄT